in Ägypten „Raks Sharki“ genannt, was soviel wie „Tanz des Ostens“ bedeutet. Der Begriff „Bauchtanz“ ist eine Übersetzung des französischen „Danse du ventre“. Geprägt wurde dieser Begriff im 19. Jahrhundert von dem Schriftsteller und Orientreisenden Emile Zola, der ihn nach den augenscheinlichen Bewegungen des Bauches benannte. Bauchtanz ist jedoch weit mehr als das.
Neben den Muskeln des Bauches werden auch Arm-, Schulter- und Rückenmuskulatur, die Muskeln der Beine und des Gesäßes und die Beckenbodenmuskulatur trainiert. Neben der Verbesserung der Beweglichkeit ist ein wichtiger Aspekt die Körperwahrnehmung und Körpererfahrung, sowie die positiven Auswirkungen auf die Psyche.
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